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Am Do, den 24.06.2004 schrieb Dennis Kielhorn um 11:05:
Am Mittwoch, 23. Juni 2004 11:27 schrieb Dennis Kielhorn:
Wie kann ich herausfinden, wie groß maximal eine Festplatte sein darf? Oder wovon ist das abhängig?
Hallo zusammen!
Danke Euch allen! Jetzt ist in dem Rechner eine 80er von Western Digital, die ich gestern auf die schnelle eingerichtet habe. Etwas Swap, ca. 4 GB für Root und dann blieb noch was um die 70 GB über. Läuft jedenfalls prima!
Frage noch dazu: die 70 GB sollen wie gesagt als Datengrab dienen. Ob ich die nun via NFS, SMB oder sonstwie anspreche, weiss ich noch nicht genau. Ich werde alles ausprobieren.
Es sollen aber auch Windows-Images, die via "Symantec Ghost 03" gefertigt wurden, im Zweifelsfall dahin gesichert werden können. Mit "imagen" unter Linux kenne ich mich noch nicht gut genug aus! :-( Also muss da ja schon mal FAT32 auf die Partition.
Wieso muss FAT32 auf die Partition, wenn der Rechner unter Linux läuft? Über smb kannst Du doch auf einem beliebigen Filesystem ablegen. Oder soll der Rechner Dual-Boot-fähig sein?
Habe ich dadurch Nachteile bei den genannten Netzwerksystemen?
Klar: - Keine Unterscheidung von Usern - Eingeschränkte Rechteverwaltung - Deutlich miesere Performance - Eingschränkte Dateigröße auf 2GB - Mehr Plattenplatzverbrauch bei kleinen Dateien (falls Du's mit Reiserfs vergleichst - keine hard links
Danke nochmal!
Dennis -- Heinz-Josef Claes hjclaes@web.de project: http://sourceforge.net/projects/storebackup -> snapshot-like backup to another disk