Andreas Schott schrieb:
Ich habe von meinem Schwiegervater gerade den PC hier, der nach 10 Minuten Laufzeit ausgeht. Schnell war herausgefunden, dass die Prozessortemperatur 110 Grad Celsius bei einer Lüfterdrehzahl von 1550 U/min erreicht und er dann abschaltet.
Da der Kühlkörper mit Lüfter völlig verdreckt waren, habe ich diesen erstmal gereinigt. Erfolg waren 88 Grad nach 30 Minuten und einer Lüfterdrehzahl von 1600 U/min. Nur das kommt mir immer noch verdammt hoch vor im Idlebetrieb, oder? Und drehen alle Lüfter nur noch so langsam?
Sollte ich erstmal neue Wärmeleitpaste verwenden? Wie entferne ich dann die alte am Besten?
Oder gleich einen neuen Lüfter/Kühler?
Also eine allgemeintaugliche Antwort kann auch der Händler deines Vertrauens nicht am Telefon beantworten. Es gibt nunmal mehrere Möglichkeiten. Ich gehe mal davo aus, dass du die Werte, die du angezeigt bekommst, aus dem BIOS ausliest bzw. nahe an den BIOS-Werten liegen. Sitzt denn der Kühlkörper richtig und gerade auf dem Mainboard? Ist es der Orginalkühler bzw. wurde in der letzten Zeit irgendetwas verändert (repariert/PC umgestellt/Wasser hineingeschüttet/..)? Sprich: Ist das Problem von selbst aufgetreten oder wurde etwas gemacht, wodurch der Fehler auftritt? Wichtig ist, den PC so möglichst nicht zu betreiben!!! BTW: AFAIR liegt die Temperatur eines Athlons, bei der Beschädigungen beginnen, bei 85°C. Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org