Hallo nochmals, Christian schrieb:
sollte ich beim installieren von suse eine partition fat32 anlegen, wo ich dann windowsxp draufspiele, oder ganz normal als ext3?
bei fat32 solltest Du an die Beschränkungen denken, hinsichtlich Dateigröße max. 4 GB. NTFS wäre m.E. auch durch Linux sicher zu beschreiben. Die ext3 Tools für Windows können wohl nur lesen. Da müsstest Du mal nachlesen, habe keine Info griffbereit.
Warum gleich Virualbox, Xen, VmWare. Du willst hier alles mit einem male. Das wird vielleicht ein bisschen viel am Anfang. Wenn Du lediglich einzelne Programme brauchst, versuch Wine oder Crossover (kostet). Wenn Du auf Windows nicht verzichten kannst, ist eine parallele Installation die bessere Wahl.
wine würde anscheinend öfters probs machen und auf windows will ich allgemein nicht so verzichten. gibt doch ein paar programme, auf die ich nicht verzichten will. windows gibt mir auch sicherheit, wenn ich auf die schnelle ein programm installieren oder nutzen will. parallele installation wäre zwar eine lösung, aber auf dauer glaube ich nervig. ich machs dann schon mit virtualbox (egal, wenn es nur eine datei ist) ich muss dann nur schauen, dass ich bei nem crash oder bei ner neuinstallation die daten gut sicherere und eine partition dauerhaft unverändert bleibt. so viel will ich ja garncht oder? ;) muss den anfang nur gut hinkriegen :) und dann kann ich zwischen linux und windows herumspielen und auch unbesorgt persönliche dateien auf der festplatte belassen ;) grüße _____________________________________________________________________ Der WEB.DE SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! http://smartsurfer.web.de/?mc=100071&distributionid=000000000066 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org