Am Tue, 5 Mar 2019 19:19:39 +0100 schrieb Manfred Kreisl <ml4km@arcor.de>: Hallo Manfred!
Von welchem Paket sprichst Du? So, wie ich es bereits geschrieben habe, rede ich ausschließlich von dem, was ich bei rpmseek gefunden habe.
Es war nie die Rede davon, das Paket von Debian zu verwenden. So wie ich Sue verstanden habe, hat sie auch von nicht SuSE-Paketen geprochen ("nur scheint es das nicht als Suse-Repo/-Paket zu geben, und wenn ich das händisch installiere, ...")
Im übrigen ist das Dropbear Paketvom letzten Jahr, also von Stillstand möchte ich da noch nicht sprechen Du hast andere (besser?) Informationen zu dem Paket? Mach's bitte konkret.
in der heutigen Zeit ist das doch im Grunde genommen Pillepalle ;) Letzteres sehe ich in Bezug auf die Größe genauso.
Mir erschließt es sich momentan nicht, warum der Standard OpenSSH Server nicht verwendet wird. So viel größer ist der bestimmt auch nicht, Die Größe ist vielleicht noch nicht mal das entscheidende Problem (392 kB gegen 5,8 MB installierter Größe, ohne Abhängigkeiten). Viel wichtiger erscheinen mir die wesentlich geringeren Abhängigkeiten von tinyssh. Die könnten zu dem frühen Zeitpunkt des Boot-Prozesses durchaus relevant sein, denn ich muß alles Nötige in die initrd packen und das dann auch bei jedem update berücksichtigen. Da freut man sich doch über jedes Paket, von dem der ssh-Server nicht abhängig ist. ;-)
Es gibt wie so oft mehrere Möglichkeiten, die man aber trotzdem kennen sollte. Letztlich muß der Anwender bzw. die Anwenderin selbst entscheiden, welches Paket sie nimmt. Viele Grüße Matthias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org