Am Die, 02 Mai 2000 schrieb Andreas Bunge:
Tag zusammen,
ich bin gerade dabei, meine CD-Sammlung auf den Rechner zu packen. Aus der Liste hab ich da mal entnommen, daß wohl cdda2wav und lame/gogo die beste Kombination ist, gelle? (Zumindest was die Schnelligkeit angeht, kann ich das bestätigen, wie siehts mit der Qualität aus?) Das war jetzt eigentlich schon die 1. Frage, und die 2. folgt sogleich:
Bei höheren Qualitätsansprüchen konnte man cdparanoia verwenden. Das ist meistens langsamer als cdda2wav hat aber wohl eine bessere Fehlerkorrektur. Wenn man sich beim grabben schon Fehler reinholt bringt auch der beste Encoder nichts. Den Gogo halte ich persönlich auch für gut und schnell, außerdem beherrscht er auch variable Bitraten. Es kommt weiterhin auch darauf an mit welchen Einstellungen man encodet, ein Freund von mir behauptet das im 128 kbit eine zu schlechte Qualität erzeugt, ich glaube das muß jeder für sich selbst austesten. Geschmackssache und abhängig vom Gehör.
2. Ist es richtig, daß beim grabben von Audio-CDs mit ATAPI-CDRoms eine schlechtere Qualität entsteht als mit einem SCSI-Laufwerk? Hört man den Unterschied dann auch wirklich?
So global würde ich das nicht ausdrücken, es gibt auch SCSI-Laufwerke mit schlechten Grabbingeigenschaften. In irgendeiner Doku stand drin das es sinnvoll ist die SCSI-Emulation für IDE-Laufwerke zu verwenden. (verbesserte Einleseeigenschaften) Das kann ich weder wiederlegen noch bestätigen. Mein Plex hat zumindest eine ganz gute Einlesegeschwindigkeit und Qualität. -- MfG Waldemar Brodkorb Linux rulez! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com