Am Fri, 30 Apr 2021 15:57:51 +0200 schrieb Peter McD <peter.posts@gmx.net>:
Am 29.04.21 um 23:15 schrieb Richard Hafenscher:
Am 29.04.21 um 11:20 schrieb Kyek, Andreas, Vodafone DE:
Sollte man tatsächlich eine VM auf ein anderes System portieren müssen, kann man die virtuellen Qemu Disks konvertieren, jedenfalls in der Konsole. qemu- img beherrscht einige Zielformate anderer Systeme. Ich habe so VMs von KVM auf VirtualBox oder ESXi gebracht.
Vor einger Zeit getestet und an KVM/Qemu => VirtualBox gescheitert. Virtualbox konnte das erstellte RAW-Format nicht lesen.
IIRC muss man ein Image im raw-Format mit vboxmanage nach VDI oder VMDK konvertieren.
Ich habe das nur von Tumbleweed gelesen, bei der von openSUSE mitgelieferten Standard-VirtualBox-Version in den div. Leap ist mir das nie passiert, Zusätzlich braucht man halt immer bei Updates den passenden Extension-Pack von Virtualbox. Das ist allerdings jammern auf hohem Niveau.
Virtualbox habe ich in der Vergangenheit nur eingesetzt, wenn ich am Arbeitsplatz-PC nur MS-Win hatte. Erfahrungen beschränken sich also auf diese Plattform. Da gab es allerdings häufiger Probleme bis hin zur Unbenutzbarkeit. Entweder nach OS-Updates oder nach dem Löschen nicht mehr benötigter Snapshots. Ist schon etliche Jahre her, aber das ist halt der letzte Eindruck. Mit den heutigen Möglichkeiten von KVM/qemu hatte ich bislang keinen Anlass, auf Linux-Desktops etwas anderes einzurichten. -- Gruss, Tobias Crefeld. xmpp (no email): crefeld@xabber.de