Am Mittwoch 07 Oktober 2009 18:28:10 schrieb Martin Hofius:
Am Mittwoch, 7. Oktober 2009 schrieb Michael Höhne:
Hallo Ralf,
Al Bogner schrieb:
Was würdet ihr für einen POP3-Server auf einem VPS unter Opensuse 11.1 für ca. 10 User und 200 Adressen nehmen? Der User muss die Adressen nicht selber anlegen können. Lokal läuft qpopper, das von Mailprovidern mit fetchmail die Mails abholt. In diesem Fall bin ich aber selber der Mailprovider. Währe Dovecut eine Idee? Es sollte möglichst einfach sein.
Waum bleibst Du dann nicht einfach bei qpopper? Was lokal geht, geht doch auch übers Netz.
Irgendwie muss ich die Mails am VPS ja annehmen. Lokal hole ich sie ja mit fetchmail von einem POP3-Server. Es geht also darum, dass qpopper die Mails für dem User annimmt, dann würde mir das schon reichen,
bei pop3 würden die Clients ja normalerweise die Mails abholen und auf dem Server löschen. Damit bleiben ja keine Mengen von Mails auf dem Server und schon gar nicht über längere Zeit als Archiv.
Ja, es braucht kein IMAP-Server zu sein.
nur bitte: wer immer dies liest: das ist keine Enterprise -Konfiguration nach dem Gesetz und mit Datensicherheit... ;-)
Mir geht es vor allem darum, dass das nicht zu einem Angriffspunkt von wird. Die lokalen / authorisierten User stellen keine Gefahr dar. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org