Hi, Carsten Becker wrote:
Kannst Du mir das bitte 'mal erklären? Was _ist_ der Quasi-Standard und was sind hier die "Do-nots"? Meinst Du, Quasi-Standard sei es, auf Disketten FAT zu schrieben, also kein minix oder ext2fs? Und daß man das auch nicht "dürfe"?
Ich dachte bisher immer, dass man Disketten unter Linux standardmaessig mit MINIX beschreibt. Irgendwann hatte ich jedoch mal fuer jemandem einige kleine Grafiken (fuer die Homepage) gebasteltet (mit "gimp") und auf einer Diskette abgelegt. Dass dort ein MINIX-System drauf war, hat zu Hause unter Linux keine groesseren Probleme gemacht. Als ich dann beim Bekannten war und die Grafiken einlesen wollte, sagte mir Win98, die Diskette sei nicht formatiert. Und Linux war dort nicht vorhanden. Damit konnte ich bei ihm die Diskette nicht lesen und musste zu Hause nochmals auf eine FAT-Diskette kopieren. Seitdem verwende ich auf Diskette wieder FAT... Normalerweise brauche ich auf Disketten auch keine Rechtevergabe - damit ist FAT kein Problem. Ich moechte ueber Disketten eben oft kleinere Dateien schnell zwischen Rechern (auch Win) austauschen und das sind "ext2" und "minix" wohl etwas hinderlich. Dasselbe gilt auch fuer meine ZIP-Disketten, die ich zum Datenaustausch verwende. Dort habe ich auch FAT, damit ich sie auch unter Win lesen kann. Gruss, Steffen -- Steffen Moser eMail: <moser@egu.schule.ulm.de> Registered Linux User: #130716 WWW: http://www.egu.schule.ulm.de [http://counter.li.org] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com