Al Bogner schrieb:
Am Donnerstag 08 Oktober 2009 13:38:35 schrieb Martin Hofius:
[....]
>> Al Bogner schrieb: >> >>> Was würdet ihr für einen POP3-Server auf einem VPS unter >>> Opensuse 11.1 für ca. 10 User und 200 Adressen nehmen? Der >>> User muss die Adressen nicht selber anlegen können. Lokal >>> läuft qpopper, das von Mailprovidern mit fetchmail die Mails >>> abholt. In diesem Fall bin ich aber selber der Mailprovider. >>> Währe Dovecut eine Idee? Es sollte möglichst einfach sein. >>> ...
das macht ja gewöhnlich der MTA - also: fetchmail -> MTA -> internes Postfach -> qpopper (oder ein anderer POP-Server) -> Client
So ganz habe ich die Sache noch nicht kapiert, warum das mit qpopper alleine gehen soll.
ganz alleine nicht - lass in der obigen Auflistung das fetchmail weg, dann erhältst Du also MTA->internes Postfach->qpopper->Client
Ok
es gibt da die Subdomain pinguin.uni.cc (eine Gratis-Subdomain von uni.cc) Die DNS-Server von mydomain.com wurden bei uni.cc eingetragen Bei mydomain.com gibt es einen A-record zum VPS (für die Dummy-Webseite) Zur Zeit ist bei mydomain.com eine Weiterleitung zu einem Freemailer eingetragen und das soll sich ändern. Also stelle ich mir vor, dass ich bei mydomain.com einen MX-Record zum VPS- Server eintrage.
Was brauche ich nun, dass der VPS-Server die Mails annimmt? qpopper?
s.o., der ist nur für die Weiterverteilung zuständig (also Ansprechpartner für die Clients wie Outlook (schon wieder das böse Wort) oder KMail)
oh oh... wenn du das so machst, nimmt der ja alles an..und muss von aussen ereichbar sein...(für Gott und die Welt)
Verwendet wird KMail, mutt und mailx. Von Windows-Rechnern erfolgt keine Abfrage, sollte aber egal sein.
hat damit nix zu tun... geht nur darum wo,wie,warum abgefragt wird ( pop, IMAP)
postfix... (z.B.) Wenn Du im Yast den Punkt Mail Transfer Agent einfach durchklickst (als Standard), muß Du unter "Eingehende Mail" entfernte SMTP-Verbindungen akzeptieren und den Auslieferungsmodus setzen (für qpopper z.B. auf direkt). Der Rest funktioniert dann sozusagen automatisch.
siehe oben ..wenn der alles akzeptiert und irgendwann nach draussen darf ..kann der prima Spam schleudern...
Ok, jetzt geht es noch um die Absicherung.
Ich brauche nicht unbedingt einen externen SMTP-Server als Relay, d.h. für die lokal versendeten Mails wird der SMTP-Server des ISP verwendet. Postfix darf also nicht extern versenden, sondern nur an localhost. Oder ist das keine gute Idee?
na ja .. sicher kannst das so machen.. ausser.. er muss ja von mehren annehmen (mynetworks), für "nicht zuständig" also nicht an localhost addressiert, will/muss der forwarden. Klar kann man ihm kein Relay geben, dann bläst du eben die Ausgangsqueue auf! Alles andere wird (überall) schnell einiges aufwendiger, wenn du nur von bestimmten Maschinen annehmen willst und/oder nur für bestimmte Empfänger...
Welche Ports muss ich unbedingt öffnen? Ich nehme an 110, aber muss es auch 25 sein? Kann ich auch 995 (pop3s) mit qpopper verwenden?
Al
dann mach nix... und lass deine lokalen Quellen bei deinem Provider einliefern... geht ja auch. Postfix nimmt nur vom lokalen Netz entgegen und "relayt" alles an der Provider, dann findest du ggfs. die Mails in deinem normalen Maileingang. Öffnen musst du alle benötigten Ports...man kann auch postfix so konfigurieren, dass er auf einem anderen Port nur annimmt -> ob es klug ist ? Alles nicht wirklich das Thema, solange du das lokale Netz nicht verlässt ... Fred PS: 200 Adressen ?? ... kann man alles auf ein Konto mappen..oder mehrere ..wie du willst -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org