Mathias Klose schrieb:
Am Montag, 16. Mai 2005 21:21 schrieb Verena Ruff:
Nicht ganz. Er soll so etwas wie ein "Internet Terminal" werden, auf dem alle Benutzer ihre E-Mails lesen/schreiben und im im Netz surfen sollen; hin und wieder soll er auch als Office Arbeitsplatz verwendet werden.
Um wieviele User geht es denn?
knapp 10
Soll der Linux-Rechner dann auch Internetgateway werden?
wahrscheinlich, ist aber noch nicht ganz entschieden
IMAP bietet der jetztige nicht an und ein Wechsel ist nicht unbedingt erwünscht.
Das ist ja bitter. ;-) Warum kein Wechsel? Sicher, man scheut sich vor Veränderungen, doch ein Wechsel könnte u.U. weitere Vorteile bringen.
ist auch eine Kostenfrage. Provider mit IMAP sind auch weder günstig noch häufig (hier in Österreich), und die bekannte Domain sollte schon beibehalten werden.
Außerdem soll ja sowieso ein neuer Rechner her, an dem "alles Internet" erledigt wird.
Warum soll nur an diesem Rechner "alles Internet" erledigt werden? Was genau meinst Du mit "alles Internet"?
die Mitarbeiter haben nicht ihren festen PC, sondern die einzelnen Rechner sind eher Arbeitsplätzen und den dort zu erledigenden Aufgaben zugeordnet, so dass längeres Surfen an einem Rechner durchaus den Arbeitsablauf stören kann. Außerdem gibt es recht wenig Gründe für die Mitarbeiter, beruflich das Internet zu nutzen, weshalb es auch nicht nötig ist, es überall verfügbar zu haben (oder vielleicht sogar besser ist, es nicht überall zu haben). Nicht zu vergessen der Sicherheitsaspekt, da alle anderen Rechner auf Windows laufen (und aufgrund einer Branchensoftware auch weiterhin laufen müssen). Deshalb surfen und E-Mails bearbeiten von einem einzigen Linux-Rechner aus. Grüße, Verena