Am Montag, 16. Mai 2005 11:51 schrieb Verena Ruff:
Hallo,
in einem bisher reinem Windows Netzwerk soll nun ein Linux Rechner integriert werden, der u. a. mit einem Viren- und Spamscanner ausgestattet ist. Dieser Rechner ist nicht von Außen zu erreichen. Abgeholt werden die E-Mails vom Mailserver (POP) des Providers.
kein thema, fetchmail und gut ;)
Das Problem ist ein Benutzer, der seine Mails von einem Windows-Laptop aus abruft. Befindet er sich im internen Netzwerk und ruft seine Mails ab, sollen sie vom Linux Rechner gescannt werden. Der Linux Rechner darf die Mails vom Mailserver allerdings nur dann abholen, wenn der Benutzer sich im internen Netz befindet, weil er die Möglichkeit haben, die Mails auch von anderen Orten aus abzurufen.
Also ich hab eine ähnliche aufgabenstellung so gelöst: linuxrechner holt diverse pop accounts mit fetchmail ab und sortiert die ins lokal auf dem linuxrechner laufende mailsystem ein, ggf. mit einem fetchmkailrc wie diesem: poll pop.provider.de protocol pop3 user bla password blubb is lokaler_user_bla here das lokale mailsystem besteht aus: 1. postfix 2. spamassassin 3. avmailgate 4. cyrus imap mit sieve filtern das ganze stellt sich dann für den user so dar, dass er sich auf einem beliebigen rechner mit einem beliebigen imap client zugriff auf seine mails verschaffen kann, und sich sein postfach dabei für ihn (vom inhalt her) immer gleich darstellt. zugriff von aussen: VPN und gut. Oder Squirrelmail. ich setze fürs vpn pptp ein dann brauch ich mich auf windows clients nicht mit ipsec rumärgern. bye, MH