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Sandy Drobic schrieb:
Martin Lammers wrote:
Clamav und F-Prot sind installiert und auf dem neuesten Stand und werden auch beim Start von amavis erkannt
Anscheinend sind beide als Backup-Scanner eingetragen. In amavis.conf sind alle Scanner unterhalb @av_scanners = ( auskommentiert # vor jeder Zeile. Muß ich die jetzt auskommentieren? Und was bedeutet dann unter clamav der Hinweis: match the socket name (LocalSocket) in clamav.conf to the socket name in this entry. In clamd.conf steht #LocalSocket /var/lib/clamav/clamd-socket
Und hast du ihn als primary oder backup in amavisd.conf eingetragen?
Grins! Manchmal helfen ja Windows-Methoden, obwohl hier wohl "postsuper -r ALL" billiger gewesen wäre. (^-^)
Das war keine Windows-, sondern eine Stromspar-Methode für die Nacht :-)
Hast du deine interne Domain wirklich "mx01.intern.mydomain.de" genannt?
Nein, habe ich nicht.
Das ist in Ordnung, obwohl ich erwartet hätte, dass auch local_recipient_maps = $alias_maps, proxy:unix:passwd.byname hier stehen würde zur Überprüfung von lokalen Adressen.
An der main.cf habe ich noch nicht gefeilt, kommt noch.
Ansonsten sollte die Konfig keine Probleme machen. Es gibt nur eine Sache, die du vielleicht noch ausprobieren solltest: Wenn dein Rechner direkt mit dem Internet verbunden ist und Mails entgegennimmt, dann solltest du überprüfen, dass er tatsächlich die IP-Adressen der Clients sieht und nicht die des routers/Firewall. Ansonsten kann es passieren, dass Postfix glaubt, alle Clients, die über die Firewall/Router zu Postfix umgelenkt werden, gehören zum lokalen Netz und dürfen beliebige Mails einliefern. (^-^)
Der Rechner holt die Mails über fetchmail und versendet über ein Relay im Internet. Habe ich dann da was mit zu tun? Und wenn wie macht man das? Gruß Martin