Hallo, Am Tue, 19 Apr 2011, Sven Burmeister schrieb:
Am Montag, 18. April 2011, 22:00:58 schrieb David Haller:
Am Mon, 18 Apr 2011, Sven Burmeister schrieb:
Am Montag, 18. April 2011, 13:49:06 schrieb Marco Röben:
Wenn Du Nepomuk nicht installieren willst dann wohl gar nicht. Was spricht denn gegen Nepomuk?
Nepomuk ist Teil von kdebase oder eines der anderen Kernpakete von KDE, es nicht zu installieren ist also recht schwierig, wenn man KDE oder Teile davon nutzen möchte. Abgesehen davon ist es aber auch sinnlos, denn die paar kb Plattenplatz, die man sparen würde fallen nicht ins Gewicht.
Quark.
Na dann rück mal mit Deinem Wissen oder etwaigen Argumenten raus.
Aaach, Scheisendreck, elendiger. Da hab ich was verwechselt. Warum können sich die KDEler (und Gnomer) keine sinnvollen Namen ausdenken? Wer denkt bei kiriki schon an Kniffel oder Yahtzee? Oder bei "Nepomuk" an, äh, was auch immer? Laufen tut der Mist hier jedenfalls nicht. Und 1.4MB würde ich nicht als ein "paar KB" bezeichnen. Das ist ne Größenordnung mehr. Und BTW: KDE4 läuft auch prima ohne Nepomuk. Sogar ohne pulseaudio. Nur kompilieren die Distris das eben anders. Bei gentoo kann man immerhin auch ohne overlay nepomuk weglassen. BTW: mein gesamter Windowmanager ist kleiner als das blöde Nepomuk! $ ls -lh `which wmaker` -rwxr-xr-x 1 root root 641K 2009-10-19 21:08 /usr/bin/wmaker $ ldd `which wmaker` [alles, was sowieso von fast allem anderen X11 Kram wie libfont*, libX*, lib{jpeg,png,gif}* usw. gebraucht wird ausgelassen] libwraster.so.3 => /usr/lib64/libwraster.so.3 (0x00007f2cdd6e1000) $ ls -lh /usr/lib64/libwraster.so.3.1.0 -rwxr-xr-x 1 root root 92K 2009-10-19 21:08 /usr/lib64/libwraster.so.3.1.0 Und zurück zu Nepomuk: Schmeißt du deine Bücher auch willkürlich irgendwohin (Klo, Dusche, Badewanne, Badezimmer-/ Küchenschränke, -schubladen, unters Bett, auf/in den Kleiderschrank / -kommode, auf/in/unter deinen Rechner / Drucker / Fernseher? Nein? Du _hast_ ein Bücherregal und ggfs. einen Lesestapel am Bett/Lesesessel o.ä. (>= 1 Buch)? Wieso kann man nicht ebenso auf dem Rechner, in seinem (sehr intuitiv benannten /home/!) ebenso Ordnung halten (~/music, ~/mail, ~/.mutt/aliases) sondern braucht dafür einen "semantic Desktop"??? Hey, ich hantiere hier mit einem über >12 Jahre gewachsenem Chaos an Daten, obendrein verkompliziert (Backups von Backups) durch mehrere Festplatten-/Rechner-/Systemumzüge, das sich inzwischen auf mind. 1TB "normale" Daten (v.a. Textdaten, allein ~5G Mails oder so) und 11TB Multimediakrams allein auf diesem Rechner beläuft. Und auf der anderen Kiste sind nochmal ~8TB oder so um den Dreh. Über den Multimediakrams hab ich nen Index über beide Rechner (17MB (relativer Pfad mit Dateiname + Größe in Bytes), per find erstellt, mit teils Doubletten). Aber ansonsten reicht locate (alle 2,3 Monate nur aktualisiert) + grep (ohne -R). Wenn ich über so ein Chaos den Überblick behalten kann, warum nicht ne normale Person über ne normale Datenmenge von meinetwegen ein paar GB eigener Daten (mehr dürften es ohne Fotos und Filme nicht sein) plus Multimedia-Krams? Es sei denn, "man" schmeißt immer *alles* einfach in einen einzigen Ordner ("Desktop" (hä? Hamwa hiä nich!) oder ~/ oder wo auch immer). Nun, ja, ich hab mich geirrt. Aber der ganze Mist geht mir auch ziemlich auf den Geist. Wenn das so weitergeht werd ich mich echt noch von SUSE verabschieden, jede(s) nonsens-lib/Paket die/das mir aufgezwungen wird ist ein Tropfen mehr der mich zu gentoo treibt (und auch da muß ich schon "tricksen" wg. pulseaudio[1] ... *doppelseufz*). Ich hoffe, du kannst mir meinen Irrtum bzgl. Nepomuk verzeihen. -dnh, keine Zufallssig ;P [1] mir egal wie toll es sein soll. Aber wozu nur??? Alsa selbst bietet mir schon mehr als ich brauche. Und ich hab ein schnuckeliges "Volume Plugin" für gkrellm gefunden, das mir einen kleinen, platzsparenden und dennoch gut (nur mit der Maus allerdings) bedienbaren Mixer bietet. Mehr brauch ich absolut nicht! Ggfs. kann ich immer noch alsamixer in einem der 10 eh laufenden xterms oder auf der Konsole aufrufen ;) -- Multidimensionale Ordnung sieht fuer den einfach gestrickten Betrachter halt meistens wie Chaos aus, weil er die Ordnung nicht erfassen kann. -- Juergen P. Meier -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org