Am Samstag, 10. November 2007 schrieb Bernhard Walle:
* René Falk <lists@falconaerie.de> [2007-11-09 23:49]:
Am Freitag, 9. November 2007 schrieb Werner Flamme:
Muss so ein Murx sein? Die Distri ist besser (zumindest an einigen Punkten) als die 10.2, aber das Softwaremanagement ist seit der 10.1 ein Graus. Wenn ich nicht wegen meiner SAP-Systeme so an Suse hinge... ;-)
Passend zum Thema: Warum ist es so schwierig nach einem Kernel-Update eine menu.lst für grub schreiben zu lassen, ohne dabei ein Chaos anzurichten.
Patches welcome. ;-)
Ansonsten: Bugreport (mit menu.lst vorher, was genau gemacht wurde und menu.lst danach; /boot/grub/device.map kann auch nicht schaden). Danke!
Bugreports über nette Überraschungen in der menu.lst nach einem Kernel-Updategibt es schon genug. Mit den Begriffen "kernel update" und "menu.lst" findet man Hits im dreistelligen Bereich in der Bug List. Entsprechende Probleme gab es auch schon in älteren Suse-Versionen. Neu ist dieses Problem nun wirklich nicht und ich könnte nicht mehr beisteuern als eine vorher/nachher menu.lst und "Ich habe ein Kernel-Update gemacht". Ich bezweifel, das dies in irgendeiner Weise ohne tiefergehende Informationen hilfreich sein kann. Ich würde nur gern wissen, warum das automatische ändern der menu.lst offenbar so schwierig ist. Eventuell auch, wie eine menu.lst gestaltet sein sollte, damit der Automatismus keine/weniger Probleme macht. Grüße René -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org