Er hat sich einen Keylogger eingefangen. Ausserdem wurde über seinen Rechner mehrere Postfächer bei GMX angelegt. hier fehlen Mechanismen... (wie eingefangen, wie "fernbedient" ?)
Man sagt zwar, daß Linux sicher ist, aber für mich ist es nur eine Frage der Zeit, bis es auch hier Viren gibt, da es ja zum Beispiel den Adobe Reader gibt. Dieser soll doch auch Sicherheitslücken haben - warum nur in der Windows-Version? weil ein Aufrufe einer Windowssystemfunktion unter Linux nicht wirklich Sinn macht!
Ich bin in der Beziehnung lieber etwas vorsichtiger
Vorsichtiger heisst primär: Wissen übder das was passiert und wie !
Am Freitag, 1. Oktober 2010, 14:25:17 schrieb Heinz Diehl:
On 01.10.2010, Mathias Pfeiffer wrote:
Ich häte mal gerne gewusst, was Ihr für einen Virenschutz unter Opensuse 11.3 benutzt.
keinen; Avira, Clamav ..es kommt drauf an. Virenscanner braucht man eigentlich nur, wenn weiter hinten eine Windows-Kiste dranhängt.
Keinen. Wozu auch? Ich habe einen guten Packetfilter und lasse ansonsten keinen an meinen Rechner :-) Die entsprechenden Verzeichnisse/Dateien werden zur Sicherheit mittels aide geprueft.
sehe das etwas enger : nur Dienste einschalten, die man braucht und diese nur für die zugehörigen Programme verfügbar machen.
Die Programme selbst korrekt einstellen. Ports (irgendwo) rein- und rauszu kontrollieren. Im einfachsten Fall: wenn eine Webseite meint, sie müsse per Javascript einen Antwort auf x.x.x.x:8100 hinterlegen (glaube otto.de).. Tjä... ist nicht:da darf der Browser nicht raus...
Ausserdem: man arbeitet nie (ohne Not) als Root, darf also eh nix installieren, wem das zu wenig ist (app-armor oder se-linux).
und jeder bla- Wurm darf gern auf z.B. Port 135 oder 445 anklopfen -> aber da hört keiner zu! Nicht wie bei Windoof, wo standardmässig aller Kram läuft :(
Sicherheit als als Konzept - nicht als Hardware und/oder Software.
Nunja, frei von Viren ist auch Linux nicht. Aber dagegen hilft sicher auch Avira oder ClamAV nichts. Die Meinung das Linux ohne werkelndes Windows irgendwo im Hintergrund sicher sei ist doch recht utopisch. Sicher ist jedenfalls, dass man mit Avira und ClamAV keine Sicherheitslücken von PDF-Readern o.ä. schliesst. Aber klar, ein Avira oder ClamAV ist nur dann sinnvoll wenn man Windows-Shares per Samba mountet. Aber ich bin der MEinung, dass man zumindest einen ClamAV laufen lassen sollte wenn man einen Mailclient (und sei es Mutt) einsetzt. -- kind regards, Jens Strohschnitter ----------------------------------------- LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX Set the controls for the heart of the sun LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX LINUX ----------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org