Michael Höhne schrieb:
Hallo Ernst,
Auflösung: Ich habe auch einen TFT und benutze ihn mit 1280x1024 ohne Probleme. Anderes Pauschalurteil ist m.E. ungültig. Nicht jeder will am PC mit 'ner Lupe arbeiten müssen. Und was bringt es, alle Sachen "aufdrehen" zu müssen, nur um eine Auflösung zu verwenden, die vom Werk womöglich nur aus verkaufstechnischen Überlegungen propagiert wird.
Das hat nichts mit Pauschalurteilen zu tun: Wenn du auf dem Rechner eine kleinere Auflösung verwendest, als dein TFT darstellen kann, dann wird das Bild entweder mit Rand dargestellt und ein Teil des Bildschirms nicht genutzt, oder es wird gestreckt (heute meist die Default-Einstellung) und "weichgezeichnet". Dadurch wird das Bild unscharf.
ganau so ! der TFT hat pysikalisch genau 1920 * 1080 TFT-Zellen die auch so angesteuert werden bei 1280 * 1024 Ansteuerung kommt als ziemlich genau 1,5 TFT-Transistoren auf einen Bildpunkt... es passt also nicht und es werden welche ausgelassen oder mal wieder doppelt angesteuert. Beim Röhrenmonitor ist das (etwas) anders aber auch der hatte Probleme wenn es einen Lochmaske war. Dazu kommt die Software (Darstellung der Zeichen in einer Punktmatrix) das sollte leidlichzueinander passen... für Neugierige..die Wiedrgabe einfach mal auf VGA setzen (d.h. ab 1024 * 780 oder höher mit VGA Auflösung ansteuern... sieht man schön die grobe Rasterung :) )
Gruß, Michael
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