Bodo Wlaka wrote:
Hallo Michael
Am Friday 31 October 2008 16:41:46 schrieb Michael Herrmann:
Ich hatte hier das gleiche Phänomen. Schuld war (nach langer Suche), dass der Server ständig versucht hat, den Hostnamen des Clients ordentlich aufzulösen und immer auf ne Antwort vom (externen) DNS gewartet hat. Bei unserem (ziemlich kleinen) Netz hat es dann geholfen, in die /etc/hosts des Servers die Hostnamen der Clients einzutragen und gut wars.
Ist schon drin. Das kannst also nicht sein. Ich habe da im Moment eher die Festplatten an sich in Verdacht. Sind SATA-Platten von Seagate? ST irgendwas. Mit hdparm -tT komm ich auf cached 12000 MB/s und read auf 70-90MB/s.
Cached ist ziemlich bedeutungslos, aber nur 70-90 MB/s für Lesezugriffe ist wirklich langsam. Auf einem modernen RAID-System sollten da schon ein paar hundert MB/s herauskommen. Was ist das denn genau für eine Server? Welcher RAID-Adapter, was für Festplatten? Ich würde auch mal die Netzwerk-Einstellungen überprüfen, ob dort etwas im Argen liegt, etwa hohe Fehlerquoten bei der Übertragung. Ich habe vor kurzem einen kleinen Gigabit-Switch herausgeworfen, weil dieser die Übertragung auf wenige KByte/s gebremst hatte (war natürlich defekt). Teste erst einmal die Geschwindigkeit der Netzwerk-Verbindung zwischen Client und Server.
Ich hab heut mal auf dem client probiert zu kopieren, also von einer Partition auf die andere Partition und da hakelt es auch.
Das ist ja auch der schlimmste Fall. (^-^) Da läuft der gesamte Netzwerk-Verkehr erst zum Client und dann wieder zurück zum Server.
Mit hdparm hab ich dann mir die aktiven Einstellungen angesehen. 16bit und dma aus. Das setzen von c1 und d1 wird aber mit HDIO_irgendwas failed quittiert. Jetzt also mal Tante google anwerfen und schauen, was das bedeutet. Macht man das bei SATA anders oder braucht man das nicht so?
Nö, bei modernen OS wird SATA wie eine SCSI-Platte behandelt. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org