Hallo Daniel, Am Donnerstag 15 Oktober 2015 schrieb Daniel Spannbauer:
ich hab mich dummerweise an meinem Server selbst ausgesperrt. 3x beim PW vertippt und schon hat fail2ban zugeschlagen. Mittlerweile bin ich über einen anderen Rechner wieder drauf, aber scheinbar werden die Regeln auch nach einem Reboot wieder gesetzt.
iptables -L zeigt Dir die momentan gesetzten Regeln.
Wo spiechert fail2ban denn die gebannten Hosts bei Opensuse 13.2?
Im RAM. fail2ban speichert nichts fest in einer Datei.
Hab schon gegraben aber nichts gefunden.
Vielleicht hilft Dir eine kürzere bantime. Ein 'gscheites' Skript merkt hoffentlich, dass es nicht weiter kommt und verzieht sich. Eine Viertelstunde sollte reichen, dann kann fail2ban die IP wieder freigeben. War da nicht was mit iptables, dass löschen der Regel nicht ausreicht, sondern man noch einen weiteren Befehl absetzen muss, damit das neue Regelset auch geladen wird? Ansonsten kenne ich noch den Trick, einen at-Befehl zu setzen, der nach einer gewissen Zeit alle Regeln löscht, wenn man an den Firewallregeln rumschraubt. Dann kann man sich auch mal vertun, aber die Türe wird von innen geöffent. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org