
Am Mittwoch März 12 2008 08:00 schrieb Georg Lachenmayr: Hallo Georg
trotz intensives Studiums der Readme-Dateien (für pilot-link, jpilot und kpilot) und suchen auf den entsprechenden Web-Sites gelingt es mir nicht, meinen Handspring Visor (Palm-Pilot-kompatiebl und offiziell unterstützt und lief schon mal unter SuSe9.1 al serial port) zu Laufen zu bekommen. Unter SuSe10.3 sollte es eigentlich am USB-Port gehen.
<snip> Ich gebe Dir Recht - letztmalig wirklich sicher funktioniert hat die ganze Geschichte wohl mit SuSE 9.1. Danach ist sie immer wackliger geworden... Folgendes kann - muß aber nicht - mit KPilot noch funktionieren: In den KPilot-Einstellungen Allgemeine Einstellungen -> Gerät -> Pilot-Gerät den Eintrag /dev/pilot durch usb: (oder USB:) ersetzen. An der gleichen Stelle die Sync-Geschwindigkeit auf 115200 setzen. Hat der Palm dafür eine Einstellmöglichkeit, das auch dort so einstellen. Diese Einstellung hat aber zumindest beim Rechner meiner Frau den unangenehmen Nebeneffekt, daß der Rechner komplett einfriert, wenn KPilot gestartet wird und der Palm nicht schon angeschlossen/eingeschaltet ist. Beim "synchen" passiert es immer wieder, daß entweder in den KDE-Anwendungen oder im Palm selbst Daten komplett verschwinden. Meine Frau hat sich dafür ein kleines Script gebastelt, daß zuerst die Daten von Organizer und Adressbuch per rsync sichert und dann KPilot aufruft. Bei Bedarf, Laut geben. :) Erprobt ist das alles mit Geräten der Z und der TX-Serie und es funktioniert da mehr schlecht als recht! Ein erst vor kurzen beschafften Tungsten E2 ist dagegen überhaupt nicht zur Zusammenarbeit zu überreden! :( Im übrigen ist es sinnlos, an den Device-Dateien von Hand herumzuexperimentieren. Das bringt überhaupt nichts, den die werden durch das System HAL/subfs dynamisch angelegt. Händisch angelegte Einträge werden da schlicht ignoriert. btw: ist aber die inzwischen meiner Meinung nach völlige Unbrauchbarkeit dieser ganzen Geschichte eine Hauptgrund, daß ich mittlerweile SuSE komplett aufgegeben habe! Gruß Stefan -- Private Nachrichten bitte nur noch an die Adresse s.neumeyer@gmx.net senden. Zu Wahrung meiner Privatspähre bitte ich die Möglichkeiten der GNUgpg-Verschlüsselung zu nutzen. Public-Keys 6FB9819E1D071F46 und 8B7A04A0D5B8F4DA Unverschlüsselt zugesandte Nachrichten werde ich nicht mehr beachten. OS: GNU/Linux Debian 4.0r2 "Etch"