Am 30.07.2010 01:27, schrieb Peter Steffinger:
Hallo Lutz
Am Donnerstag, 29. Juli 2010 19:02:17 schrieb Lutz Weber:
ich kann mich dir nur anschließen. Ich nutzte die Suse auch schon sehr lange und habe sogar mit der Suse als Grundlage meinen LPIC-1 und 2 gemacht. Im März diesen Jahres bin ich dann aber auf Debian umgestigen. Diese ganzen Querelen mit den 11er Versionen bin ich es echt leid gewesen. Die 10.3 lief super. Allerdings bin ich es auch leid gewesen alle 8 Monate was neues zu installieren.
Debian wird aber sicher auch nur eine Zwischenstation auf meinem Weg zu Gentoo sein.
Welche Erfahrungen hast du bis jetzt mit Debian? Muss man Abstriche machen? Oder überwiegen die Vorteile?
Bin zwar nicht der gefragte aber: 1) Suse ist als Desktop auf aktueller Hardware wenn es schnell und einfach sein soll meistens eine sehr gute Wahl. 2) Kleine schlanke Server ohne Schnick und Schnack setzte ich mittelweile mit Debian auf, sofern die Aufgabe nicht eine bestimmte Distribution vorschreibt. Was ich an Suse schätze ist z.B. der Factory-Zweig. Ich hatte jetzt mehrfach Probleme mit Cups die in Releases aus dem Factory-Zweig gelöst waren. Der Einbau in die normale Release-Umgebung war mehr als einfach. Weiter hat suse mit Kiwi, Autoyast und dem Builderservice ein paar toole Tools am Start. Debain ist halt einfach, klein und schnell. Für viele Tools gibt es halt Debian-Pakete aber keine RPMs. Ich persönlich fahre mit dieser Doppelstrategiem im Moment sehr gut. Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org