![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/4ce1e5eb4c7655a70541939f0a069813.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Bjoern Buerger schrieb:
Blancke, Peter wrote:
Jetzt sendet er eine Nachricht an irgend jemanden. Das geht problemlos. Jeder glaubt, _ich_ habe das Teil losgelassen.
Nur im INTRAnet oder auch im INTERnet ?
Nur im Intranet. Lokaler Linux-Server, Netzwerkverbindung und ISDN-Einwahl. Kein Zugang zum Internet.
Gar nicht. Aber der "Faelscher" hinterlaesst eine ganze Reihe Spuren. Wenn Du Glueck hast, ist er ein Anfaenger und hat von seinem "normalen" Mailaccount gemailt. In diesem Fall kannst Du seine Identitaet ueber den Header der Mails leicht herausfinden und ihm den Hintern versohlen >:-$
Nur leider nicht im Intranet. Ich habe es selber ausprobiert, ich kann mich nennen, wie ich will. Hauptsache, ich bin dem System bekannt. Es muesste so etwas wie eine Passwortueberpruefung _vor_ Annahme einer Mail zur Weiterleitung geben. Es werden jedoch alle Mails angenommen, egal wie der Absender sich nennt. Gruss Peter Blancke. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux