Peter Mc Donough <mcd-mail-lists@gmx.net> schrieb am 26.11.16 um 13:30:01 Uhr:
es wird Anscheinend doch Zeit sich nach was anderem umzusehen :-(, aber schön langsam kann man einfach nicht mehr arbeite, mit so einem System. ...
Verstehe ich nicht. Ich finde Leap 42.2 nicht schlecht, müsste aber wegen meiner Grafikkarte Repos für neuere Kernel und neuere Mesa-Teile einbinden, da kann ich auch gleich bei Tumbleweed bleiben. Dort stören mich die vielen Updates, die Tumbleweed bekommt, das ist halt so.
Leap mit KDE auf einem Atom-Prozessor kann man vergessen. Ich finde, die Entwickler sollten diese schwachen Atomkisten nicht aus dem Blickwinkel verlieren. Tumbleweed werde ich direkt mal ausprobieren, war mir gar nicht so bewusst.
KDE 5 finde ich anders, aber nicht schlechter als KDE 4. Wenn ich ein statischeres GUI für eine Arbeitsumgebung haben wollte, würde ich XFCE verwenden, das finde ich seit Jahren optisch unverändert.
XFCE ist eine Überlegung wert. Auch das werde ich mir mal näher anschauen.
Es ist wie immer die Frage, ob man ein bekanntes Übel gegen ein unbekanntes austauscht? Bei Suse finde ich mittlerweile recht schnell, wo ich schrauben muss um ein Problem zu beheben.
Was bleibt: Debian oder Ubuntu LTS, die werden auch ihre Macken haben und der Unterbau ist der gleiche.
Nö, kein Ubuntu. Debian habe ich gestern versucht auf dem Computerchen zu installieren, eine WLAN-Verbindung war nicht möglich, weil das Modul für den D-Link Stick nicht geladen werden konnte. Die Installation war umständlich, da lob ich mir openSUSE. Debian überzeugt mich nicht. Auf dem Raspi lass ich mir's gefallen. Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org