Hallo, Am 11.03.2014 11:07, schrieb T. Ermlich:
Hi,
Gesendet: Dienstag, 11. MÀrz 2014 um 10:16 Uhr Von: "Alex Winzer" <alex.e-mail@gmx.de>
Hallo,
On 11.03.2014 07:52, T. Ermlich wrote:
Gesendet: Dienstag, 11. MÀrz 2014 um 06:47 Uhr Von: "Kyek, Andreas, Vodafone DE" <A.Kyek@vodafone.com>
T. Ermlich wrote: [...]> Aber auch diese rein persönlichen Informationen werden doch wohl zentral zusammengestellt, um dann ggf. false-positive-Blockierungen in zukÌnftigen Versionen zu beheben ... oder werkelt de facto tatsÀchlich jeder AppArmor-Nutzer allein fÌr sich? Ich denke & hoffe das nicht ...
das kommt auf die Rückmeldungen an. Wenn jeder seine "notwendigen Änderungen" als Bugreport irgendo anhängt können die Entwickler so etwas nachpflegen, kommen keine Rückmeldung scheint doch alles in Ordnung.
Dass Probleme vor allem mit Samba bestehen ist nicht neu. Und wenn man weiÃ, wie man bestimmte Daemons in den Beschwerde-Modus setzt, mit aa-logprof umgehen muss und - falls kosmetisch erforderlich - die Profile von Hand nacharbeiten kann, hat man eigentlich alle Probleme im Handumdrehen gelöst. Ich selbst habe immer erstmal AppArmor im Verdacht, wenn irgendwas mit Samba nicht geht.
Es geht mir ja nicht darum AppArmor in Frage zu stellen! [...]
Wir selbst nutzen seit 11.3 (?) kein AppArmor mehr, da es uns damals zu viele Probleme bereitet hat.
Das wÌrde ich Ìberdenken. Es sei denn, Du lÀsst an Deine Rechner nur (Wasser und) CD(s) [1].
Was will man dann anderen Distributionen sagen? "Ihr seit unsicher weil ihr kein AppArmor imtegriert habt?" Oder den anderen Fall "openSuSE-Quellen mÃŒssen irgendwie unsicher sein, weil es im fertigen Produkt AppArmor verwendet?"
... glaub ich beides nicht ... ;)
GruÃ, Alex
[1] Kleiner Gag, fÃŒr all die, welche die Werbung noch kennen :-)
lach ... ;)
Ich frag' mich noch bis heute was so eine CD im Gesicht bewirken soll(?)
Gruà Torsten
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