Am 25.11.2016 um 12:38 schrieb Dr. Juergen Vollmer:
... wenn das so einfach wäre. Ich habe Linux mit KDE in einer kirchlichen Organisation eingeführt.
Da kann ich nicht mal eben sagen: nutzt was anders. Hier muss man langfristiger denken, d.h. auf **mehrere** Jahre hinweg. Wenn also SuSE, KDE, und Linux im Allgemeinen ein System sein will, das auch auf dem Desktop eingesetzt werden soll, und zwar nicht nur von Nerds, sondern von "normalen" Anwendern, dann muss man darauf achten, dass die System auch langfristig funktionieren, und Änderungen mit Umsicht eingeführt werden.
Ich habe hier auf meinem Desktop unter Tumbleweed KDE, einfach weil ich es gewöhnt bin. Zudem habe ich auf einem Asus eeePC Notebook (von ca 2008) mit einem Atom Prozessor und 1 GB RAM XFCE unter suse 13.2 laufen, XFCE läuft auf dem Computerchen schnell genug für die üblichen Anwendungen und lässt sich so einrichten, dass auch ein wenig Computer-Interessierter zurechtkommt. Testhalber habe ich in einer virtuellen Maschine Leap 42.2 mit XFCE eingerichtet. Resultat: Ich könnte mir vorstellen von KDE auf XFCE zu wechseln, ohne allzuviel zu vermissen. Da sich Leap mehr an die kommerzielle Suse Variante anlehnt, wäre u.U. auch Gnome erwägenswert. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org