Am 30.12.2010 13:32, schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Felix Lemke meinte am Donnerstag, den 30.12.2010 um 11:53 Uhr wegen:Root-Rechte ohne Passwort?
Und die Verschlüsselung macht ja keine Umstände. Dank LVMs werden alle Partitionen mit der einmaligen Eingabe des Passwortes entschlüsselt (und nicht für jede Partition einzeln). Außerdem verzichte ich dafür auf das Anmelde- Passwort in meiner grafische Oberfläche (KDE). Ich nutze die Verschlüsselung also nach dem Motto: "Warum nicht."
Ich nutze LUKS und die Anmeldung via pam_mount und habe dabei dem (einzigen) User den Schlüsselkey als Passwort vergeben und root ein anderes.
Welche Vorteile hat es, den Kernel auf USB Stick zu haben?
Mir sind in letzter Zeit schon 2 Sticks kaputt gegangen, obwohl nur hin und wieder mal ein paar Bilder damit transportiert wurden. Muss man da ein Backup auf einem Reserve-Stick haben?
Hallo zusammen, nach sich nun alle einig sind, wann wo wie man was verschlüsseln sollte, möchte ich versuchen, die ursprüngliche Frage des Threads zu beantworten. Das Ganze wird über die Datei /etc/inittab gesteuert. Dort steht, was bei den einzelnen Run-Leveln usw. gemacht wird. Beispiel für init 1: ... # what to do in single-user mode ls:S:wait:/etc/init.d/rc S ~~:S:respawn:/sbin/sulogin ... Spannend ist hier die Zeile mit /sbin/sulogin. Die bewirkt, dass das root-Passwort abgefragt wird. Grüße aus dem tief verschneiten Erzgebirge, Hendrik -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org