
Hallo Peter Ich beschäftige mich nun seit mehreren Wochen mit Mageia Linux in der Version 7.1, und ich muss aus meiner persönlichen Sicht inzwischen sagen, dass im Vergleich dazu openSUSE 15/15.1 nicht so gut weg kommt. Die verschlüsselte Installation war ganz klar umständlicher und damit aufwändiger. Und mir fehlt der seit Jahren von mir als Browser und für Mail benutzte Seamonkey. Da dieser aber offenbar nicht mehr weiter entwickelt werden kann war eh ein Wechsel notwendig. Alles andere beeindruckt mich ziemlich. Die Installation ist deutlich (1,9 GB gegen 4,6 GB bei openSUSE) schlanker, die Verwaltungswerkzeuge sind übersichtlicher. Ich konnte den MATE Desktop direkt installieren. Insgesamt ist die Ausgabe 7.1 von Mageia auch wesentlich frischer und aktueller. Klasse finde ich die zentrale Netzwerkverwaltung, die arbeitet, ohne dass ich den Networkmanager benutzen muss. Und damit konnte ich zum ersten mal auch unter Linux das in dem Laptop (von 2014) eingebaut LTE-Modem in Betrieb nehmen. Das ist mir mit openSUSE nie gelungen. Die von mir am 28.07.19 erwähnten Verbindungsabbrüche bei WLAN, und das nicht wieder herstellen einer unterbrochenen Verbindung im 5 Ghz-Band, ist bisher nicht aufgetreten. Die USB SDD (Problem vom 04.08.19) wird auch nicht übermäßig warm, selbst wenn sie mehrere Stunden angesteckt bleibt. 3 Monitore über 3 Displayports der GraKa anschließen ebenfalls kein Thema. Außerdem bekomme ich alles was ich an Software benötige (Eclipse IDE z.B.) aus einer Quelle. Nicht zuletzt gibt es Mageia auch noch in einer 32bit-Version, die ich inzwischen erfolgreich auf auf einem alten Samsung Netbook installiert habe. 3 Rechner laufen inzwischen damit, einer im Dual Boot mit Windows 7 Ultimate. Ich bin seit langer Zeit endlich wieder wirklich rundum zufrieden mit Linux. Am 08.09.19 um 11:37 schrieb Peter McD:
Am 08.09.19 um 10:39 schrieb Stefan Glaser:
Moin auch,
ich weiß nicht, ob ich Deine Geduld bewundern soll. Oder Dich bedauern, weil Du immer noch an openSUSE festhälts. Ein openSUSE, bei dem Pfuscherei und kaputte Updates inzwischen fast ein Markenzeichen geworden ist. Ich habe jedenfalls nach dem kaputten Update vom MATE Desktop dieser Tage endgültig den Porree dick. Auf Nimmerwiedersehen openSUSE!
Cool! Viel Spaß mit den Pfuschereien anderer Distris.
Ich, für meinen Teil, habe keine Probleme mit Leap 15.0 und KDE.
Gruß Peter
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