Hi, Zeit sich zu bedanken :-) Die Idee mit dem udisksctl erweist sich als die komfortabelste für meinen Zweck. Eine zusätzliche Passphrase in den LUKS-Container, und die dann per --key-file an udisksctl open übergeben ... passt für mich. Die Platte hat ein Label und der mount ist in der fstab. Damit brauche ich nicht mal das root-pwd. Vielen Dank euch, für alle Ideen und Denkanstöße. Bernd Am 25.06.22 um 07:34 schrieb Bernd Nachtigall:
Hi,
Leap 15.3 mit KDE
Gibt es noch einen Weg wie ich als User eine LUKS Platte öffen, die enthaltene Partition mounten (und reverse) kann?
tl;dr ------------------------------------------------------------------------- Ich habe hier eine externe USB-Platte die mein Backup beinhaltet. Diese Platte ist mit LUKS gesichert. Ich kann sie einfach anstecken und bekomme ein Fenster angezeigt in die ich die Passphrase eingeben muss um die Platte anschließend im Dolphin zu sehen. Das klappt alles wunderbar.
Nun möchte ich das etwas automatisieren. In meinem Skript muss ich aber sudo dem 'cryptsetup open' und dem anschließenden 'mount' voranstellen. Das ist nicht schön, aber nur ein kleiner Mangel. Viel mehr stört mich das ich auch vor das abschließende 'umount' und das 'cryptsetup close' ein sudo stellen muss. Denn bis dahin ist das timeout des sudo abgelaufen und ich muss auch beim beenden des Backups anwesend sein.
Nun kann ich natürlich das ganze Skript als root laufen lassen, aber ....
Gibt es noch einen andern Weg wie ich als User eine LUKS Platte öffen, die enthaltene Partition mounten (und reverse) kann?
Bernd
-- Die normative Kraft des Faktischen behindert die Entwicklung zum Besseren.
-- Die normative Kraft des Faktischen behindert die Entwicklung zum Besseren.