Hallo, Andreas Bock schrieb:
z.B. Anwendungszweck: ISDN-Dial-Up-Verbindung mit lokalem DNS (.invalid-Domain), mehreren Clients und wechselnden Internet-By- Call-Providern ...
das mit mehreren Providern ist ein Argument, aber wer nur freenet verwendet, kann die Adressen auch fest eintragen.
Ja. ist korrekt ... aber nachdem ichs grad mal ausprobiert habe poste ich mal meine Lösung... vielleicht hat ja noch jemand Verbesserungsvorschläge ? :) /etc/ip-up ---------- Im ip-up) Teil ... if [ "$INTERFACE" = "ippp0" ]; then # # update nameservers (ms-get-dns has to be set in options.ipppX) # DNS_TMP= if [ -n ${MS_DNS1} ]; then DNS_TMP=${DNS_TMP}${MS_DNS1}"; " fi if [ -n ${MS_DNS2} ]; then DNS_TMP=${DNS_TMP}${MS_DNS2}"; " fi sed "s/#MS_DNS/${DNS_TMP}/" /etc/named.conf.SRC > /etc/named.conf /sbin/init.d/named reload fi ... ---------- /etc/named.conf.SRC ------------------- ... # list of DNS servers to ask forwarders { # nameserver von mobilcom # 62.104.219.82; # nameserver vom aktuellen provider #MS_DNS # the line above will be replaced within /etc/ppp/ip-up }; ... ------------------- Nach Wunsch kann man die aktuellen Nameserver ja durch feste ergänzen. Der Caching-Effekt vom named dürfte durch den Reload eigentlich nicht beeinflusst werden. cu Michael --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com