Hallo Liste, vorübergehend wegen Ausfall eines Win-Rechners gezwungen, betreibe ich jetzt WinXP und Win-NT recht intensiv unter VMWare. Und wenn ich da dann mit Word, Excel oder Photoshop arbeite bemerke ich, daß die Aktionen sowohl in der virtuellen Windows-Maschine als auch im Linux-Hostsystem immer langsamer werden. Ich vermute, daß das unter anderem an der Zuteilung des vorhandenen Speichers liegt. Von den vorhandenen ca. 768 MByte RAM habe ich der XP-Maschine etwa die Hälfte (also 384 MByte) gespendet, der NT-Maschine 512 Mbyte. Bleiben im ersten Fall für Linux 384, im zweiten 256 MByte. Frage: Sind das vernünftige Werte? Oder spielen da noch andere Gesichtspunkte eine Rolle, die ich garnicht auf der Rechnung habe? Ich meine, in einer alten Listenmail mal gelesen zu haben, daß man den VMWare-Speicher möglichst klein halten soll, weil sonst vom Linux-Host viel geswappt wird. Andererseits braucht man innerhalb des Windwos-Gastsystems viel Speicher, wenn es z.B. um Bildbearbeitung per Photoshop geht. Ich stehe also etwas auf dem Schlauch - kann mir von Euch jemand herunterhelfen? Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/