Hallo, da sich auf unserem zweiten Rechner seit dem Einbau eines neuen Mainboards und einer neuen CPU Linux mit der Fehlermeldung Posix conformance testing by Unifix mtrr: v. 1.35 (19990512) ... ... general protection fault: 0000 nicht mehr starten laesst, haben wir uns nun noch einen dritten, eigentlich zur Verschrottung gedachten PC hingestellt mit irgendeinem aelteren MB und einem 150 MHz-Pentium. Nur, Linux laesst sich immer noch nicht wieder starten, auch nicht mit dem Rettungssystem. Da ich noch eine ueberzaehlige Festplatte rumliegen habe, habe ich diese nun ebenfalls eingebaut, um Linux mit der Suse 8.1 einfach neu zu installieren. Doch nichts geht. Das Booten mit der Suse-CD kommt bis "moving into tmpfs", dann passiert eine Ewigkeit nichts sichtbares mehr, und schliesslich endet der Startversuch in einer Kernelpanic. Dabei ist es egal, ob ich das Rescuesystem zu starten oder zu installieren /sowohl manuell als auch mit safe settings) versuche. APIC unterstuetzt das MB noch nicht, alles andere bezueglich Power Management ist abgestellt. Die letzten Meldungen: ------------------------------8<------------------------------- moving into tmpfs ... _alloc_pages: 0-order allocation failed (gfp=0x1d2/0) VM: killing process linuxrc attempt to access beyond end of device 03:02: rw=0, want=2, limit=1 ext2-fs: unable to read superblock ... isofs_read_super: bread failed, dev=03:02, iso-blknum=16, block=32 kernelpanic: VFS: unable to mount root fs on 03:02 ------------------------------>8------------------------------- Nun kann ich natuerlich die ueberzaehlige HD in den Rechner mit dem neuen MB und der neuen CPU einbauen, dort Linux neu installieren und dann von der alten Linux-Installation die home-Partition kopieren. Aber zum einen ist das auch nicht gerade bequem, und zum anderen interessiert mich natuerlich, warum selbst das Rettungssystem scheitert. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/