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Am Montag, 6. Dezember 2004 15:44 schrieb Günther Zinsberger:
Thomas Gräber schrieb:
Am Montag, 6. Dezember 2004 11:38 schrieb Günther Zinsberger:
[...]
Weiß jemand, wie das am einfachsten mit "ip route" funktioniert?
Da ist ip route nicht unbedingt der richtige Ansatzpunkt. Wenn dein Provider das zulässt, solltest du die PC's am besten mittels eines Hubs/Switches direkt an das Endgerät des Providers (Kabelmodem, oder was auch immer) klemmen. Beschreib doch mal, was das für ein Provider ist.
Genau das will ich nicht. Über den Linux Router soll auch weiterhin Accounting und QoS laufen.
Das ist ein Provider in Österreich, der über WLAN das Internet seinen Kunden anbietet. Für ihn soll ich die paar Einträge ermitteln.
Schlimmstenfalls muß ein neuer Server parallel zum vorhandenen aufgestellt werden (eingangs- und ausgangsseitig parallel). Es wäre halt schön, wenn es der vorhandene noch mitmachen könnte, da es soetwas ähnliches wie eine Bridge-Funktion ist, nur halt kombiniert mit NATting für die restlichen User.
Bridging ist eine gute Idee, weil Routing für die offiziellen Adressen wird nicht funktionieren. Bridging hat aber den Nachteil, dass die Schnittstellen, welche Bestandteil der Bridge sein sollen, zu einer Logischen zusammengefasst werden. Da ist dann natürlich kein Routing und Nat mehr möglich. Für das Bridging wäre dann wahrscheinlich doch ein zweiter Server notwendig. Eventuell ließe sich das auch mit dem selben Server machen, wenn man diesem 2 zusätzliche NIC's für das Bridging verpasst. Wäre mal interessant, ob das funktioniert. Mfg, Thomas