2 May
2001
2 May
'01
17:58
Wozu sind eigentlich Kernel-Patches da? Ich verstehe das so: Ein Kernel - voellig neu installiert - benoetigt keinerlei Patches, er hat einfach alles "on board". Er wird entsprechend konfiguriert (z. B. make menuconfig), dann erfolgen die bekannten "make dep clean bzImage modules modules_install" und dann ist die Arbeit erledigt. Wenn ich das zugehoerige README richtig verstanden habe, werden die Patches (z. B. patch-2.4.4.gz) _nur_dann_ benoetigt, wenn ein Update eines aelteren Kernels durchgefuehrt werden soll. Ergo: Die Kernel-Sourcen ziehe ich vollstaendig auf meinen Rechner und kompiliere die. Ein Patch interessiert mich weiter dann nicht. Ist das korrekt? Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...