Hallöle in 2002,
Ratti:
Ehrlich gesagt steige ich da sowieso nicht durch. Ich habe die letzten Tage versucht, meine Benutzeroberfläche hübsch zu machen
Peter Rudek:
Du hast http://www.kde-look.org schon entdeckt? Viele schoene Themes, Wallpapers, Styles usw... Und natuerlich fuer den Mac-Fan http://www.mosfet.org/liquid.html :)
Jepp, das ist ja auch nicht so das Problem, viele bunte Sachen zu finden und ins System einzuhängen. Mir liegt aber viel dran, zu verstehen, wer da was im System macht. Ich erzähl mal, wie ich das verstanden habe, und ihr schimpft dann. :-) Es gibt sogenannte "Windowsmanager". Das ist eine Sammlung von grafischen Funktionen, wie z.B. "Stelle ein Fenster dar mit der Größe 300x100". Es gibt eine grafische Oberfläche, z.B. KDE. Gäbe es einen entsprechenden Windowsmanager, könnte KDE auch runde Fenster, da KDE selbst nix auf den Bildschirm malt, sondern nur den Windowsmanager ansteuert. Qt und GtK sind Sammlungen von Buttons, PopUps, Listboxen, Radiobuttons, ... Und wenn ich selbst eine Benutzeroberfläche programmieren würde, würde ich sagen: Windowsmanager: Öffne ein Fenster und lass dir von Qt ein Menü reinzeichnen. Jemand von denen müsste dann noch das Inhaltsverzeichnis von $HOME da reinpinseln, und fertig wäre mein erstes Datei-Fenster. Was macht dann X? X scheint ja irgendwie zu ermöglichen, den logischen Desktop vom phsikalischen zu trennen (Also hier den Desktop meines Servers, und auch in anderer Auflösung als die Grafikkarte des Servers kann). Der scheint also zwischen Client und Server zu vermitteln? Gruß, Ratti