On Montag, 14. Januar 2008, Uwe Ruhnke wrote:
Am Montag, 14. Januar 2008 14:04:51 schrieb Kevin Bader:
... Afaik kann eine Firewall nur generell Ports freigeben bzw sperren, einzelnen Applikationen den Zugriff auf das Netzwerk erlauben kann sie nicht. Der Hintergedanke meiner Frage ist das Verhindern ungewollten Nach-Hause-Telefonierens, wie es beispielsweise den Adobe Produkten vor Kurzem vorgeworfen worden ist.
mfg,kevin
Moin Kevin, eine Desktop-Anwendung dafür ist mir derzeit nicht bekannt (wie schon mehrfach von anderen erwähnt). Auch wenn ich es gerne bequem und einfach habe, wählte ich folgende Vorgehensweise (vielleicht gibt's noch einfachere Möglichkeiten?): 1. Mit Wireshark (oder einem anderen Netzwerktool - tcpdump -i genügt evtl. für's Erste) einige Logs schreiben und auf unbekannte bzw. ungewollte Verbindungen kontrollieren - bei meinen Kenntnissen möchte ich von auswerten nicht sprechen ;-( 2. Die "ungewollten" URL's (oder Stichworte daraus) mit einer Regel in der Router-Firewall ablegen. 3. Die Funktionsfähigkeit des Systems/Netzwerk muß natürlich laufend beobachtet und die "Regeln" dann ggf. nachgebessert werden.
Ist zwar mit Aufwand verbunden, bringt aber doch etwas mehr Sicherheit, zumindest subjektiv und das ist es mir wert. Linux ist halt nicht Windows (zum Glück :-))) Gruß Uwe
Danke, werd das mal so probieren. Schönen Tach noch kevin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org