Ahh, Deine Scripte? ^^ Die Scripts sind versions-spezifisch? Kein noarch-RPM, was auch SuSE > 8 läuft (wegen rpm4)? :-)
Das scriptutils ist noarch. Es läuft auch auf älteren SUSEn, aber --nodeps kann da nötig werden. Die Pakete sind in dem ../suseX.Y/ Verzeichnis entsprechend der Version auf der sie gebaut sind. Üblicherweise laufen sie auch auf älteren und neueren SUSEn, aber das ist mir zum Testen zuviel. Jau da gibt es jetzt den Buildservice, da muß ich mich auch noch reinhängen.
Ja klar. Meine Frage meinte eher, was dafür spricht, ext2 zu nehmen (und noch diverse Scripte etc), wenn man ein IS0 mit einem Kommando bauen kann.
Wie gesagt, Linux-iso9660 kann keine Hardlinks erhalten. Für etliche meiner Sachen ist das ein k.o. Ansonsten kann iso9660 alles - Geräte, Pfeifen, unbegrenzte Verzeichnistiefe + Dateinamen, mit RockRidge aber nur. Das Joliet kannst Du knicken, das ist nur was für 'softies. Ach so, keine erweiterten Attribute, das müßtest Du dann per Skript regeln. Außerdem ist Iso9660 lästig, um ein paar Dateien an verschiedenen Stellen im Baum hinzuzufügen. Das mit den Graftpoints ufert in eine elende Skripterei aus, wenn man in eine bestehende Struktur einfügen will. Oder ändern! Ein neues Verzeichnis einfügen, was bisher noch nicht existiert hat, ist einfach - kommt bei mir aber nie vor. Dafür geht Multisession nur mit iso9660. Es kommt alles drauf an, was man tun will. Keine Methode ist immer besser als die andere. Volker -- Volker Kuhlmann is list0570 with the domain in header http://volker.dnsalias.net/ Please do not CC list postings to me. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org