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Am Montag 10 September 2007 15:58:20 schrieb Ulrich Hiller:
Hallo, ich will hier einen neuen DHCP-Server mit opensuse 10.2 aufbauen und habe Probleme mit windows-Clients.
Zunächst zur Konfiguration wie der aussehen soll: Der Server ist eine Dell 2950 mit zwei Netzwerkausgängen, eth0 und eth1. eth0 hat eine 200.*-Nummer, unsere normale Instituts-IP. eth1 hat eine 192.168.1.*-Nummer, unsere DMZ. Kurzzeitgäste können somit einfach sich einstöpseln, bekommen eine 192.*-IP mit eingeschränkten Rechten. Genau das Richtige für Virenschleudern. Mitarbeiter geben uns von ihren Laptöppern die MAC und wir tragen das ins dhcpd.conf ein. Die bekommen unser 200.*-Instituts-Netz. Ich hoffe, ich habe mich soweit klar ausgedrückt. Zusammenfassung: Dem dhcp.conf bekannte MAC -> feste 200er-IP (Institutsnetz) unbekannte MAC -> 192er IP == DMZ
Unser bisheriger SuSe 10.0-dhcp-Server hat das auch immer schön so gemacht. Unten ist eine verkürzte dhcp.conf
Jetzt zum neuen opensuse 10.2 Server: Bei Linux-Clients kein Problem. Bei windows clients, die ine feste IP aus dem 200er-Netz (eth0) bekommen sollen, tut es nicht. Der Herr Windows fragt den Server ständig unter der IP 192.168.1.3 (DMZ-IP des dhcp-severs) an.
mal ins Blaue: das 192.* ist nach der DHCP Anfrage evtl. schneller als der 200er Ausgang? (warum auch immer) und kommt, wie in der Natur, zum Zug :-)) Musst Du denn auf den vertrauenswürdigen Clients nicht angeben welchen DHCP - Server (Netzbereich) sie nehmen sollen? die W*-Clients werden wohl den nehmen der als erstes antwortet Grüße GG -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org