Dexter Filmore wrote:
Des Rätsels Lösung:
"and while mounting the nfs share observer the folliwing # mount -t nfs4 <serverip>:/ /mount/point *not* mount -t nfs4 <serverip>:/exports /mount/point"
plus Typ in fstab von nfs auf nfs4 ändern.
Das wiederum heisst aber, dass ich nur den ganezn exports-root einhängen kann. Ich würde aber vorziehen, einzelne mountpoints einzuhängen (was auch unter ubuntu einwandfrei funktionierte, ich weiss aber nicht warum dort und hier nicht). Ich habe div mountpoints /mnt/foo /mnt/bar
und möchte nun noch /mnt/narf /mnt/poit als nfs4 mounten, aber kann nur das ganze root einhängen, also auf z.B. /mnt. Dann sind aber foo und bar nicht mehr sichtbar. Symlinken ist... irgendwie schmierig an dieser Stelle.
Wenn du einzelne Mountpoints einhängen willst, nimm doch wieder nfs Version 3. Bei nfs4 ist ja gerade der Vorteil, das du nur einen Server als ganzes einhängen musst und nicht jeden mount einzeln anstossen musst. Das ist insbesondere dann sehr schön, wenn man für geänderte Exports auf dem Server eben NICHT auf jedem client das neue verzeichnis manuell für den mount einrichten muss - es ist auf den client automatisch da! Wenn du die manuelle Einhängmethode bevorzugst - bleib bei v3. Das hat IMO keine weiteren Nachteile für dich. Andreas-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org