Hallo Daniel, Daniel Lache schrieb am 17.11.2003 (10:20):
Antje M. Bendrich schrieb am 16.11.2003 (16:37)
Seit es zur Standardausstattung fast eines jeden Virus gehört, sich per Mail mit gefälschtem Absender zu verschicken, ist es keine gute Idee mehr, Leute zu irritieren, die im Zweifel überhaupt nichts damit zu tun haben.
Hmm..., das mit den gefälschten Absendern wußte ich nicht. Das ist natürlich schlecht! Ich kenne zwar nicht die Funktionsweise solcher Viren und Würmer aber sollten sich die Provider da nicht angesprochen fühlen? Mein Provider erlaubt ja anscheinend nicht das über seinen MTA Mails verschickt werden mit ihm unbekannten Absendern. Meine "Fetchmail-Deamon" Mails sind da ja ein gutes Beispiel. Aber wie gesagt da kenne ich mich nicht gut genug mit aus! Dann werde ich diesen automatischen Benachrichtigungsservice mal deaktivieren.
Die Provider können da gar nichts gegen machen, da die Viren sich nicht über den eingestellten SMTP-Server verschicken, sondern ihren eigenen "eingebaut" haben. Im Gegenteil, viele Provider lehnen es ab, Mails anzunehmen, die von einem Rechner mit Einwahl-IP direkt (also nicht über einen "offiziellen" Rechner mit öffentlicher IP-Adresse) verschickt worden sind. Das betrifft dann größtenteils Spammer, Viren und direktausliefernde Linuxbenutzer :-(
Danke für den Hinweis.
Aber gerne doch :-) Gute Fragen machen schlau. Gruß, Antje -- Press any key to continue or any other key to quit...