Siegfried Haas wrote:
Hallo Liste,
nachdem ich dachte, ich hätte den Treiber endlich korrekt installiert, wollte ich winex installieren und machte den empfohlenen Test:
glxinfo | grep "direct rendering" direct rendering: No papi@gack:~> glxgears 1211 frames in 5.0 seconds = 242.200 FPS 1313 frames in 5.0 seconds = 262.600 FPS 1290 frames in 5.0 seconds = 258.000 FPS 1286 frames in 5.0 seconds = 257.200 FPS 1325 frames in 5.0 seconds = 265.000 FPS
Sch...sch...sch...! No direct rendering und fps unter 500! "Double check your setups!!"
Was könnte falsch gelaufen sein? Ich habe es jetzt wirklich genau nach Anleitung gemacht. Beim booten kommt auch das NVIDIA-Logo, deshalb dacht ich, alles in Ordnung!!
Und wenn ich in Sax versuche , Einstellungen an der Grafikkarte zu ändern, stürzt beim anschließenden Testen jedesmal der Testserver ab mit der Fehlermeldung
Failed to allocate external video decoder object
Was soll das bedeuten?! Meine Karte ist eine Viper 770 mit TNT (2?) Chipsatz. Auf jeden Fall ist aber kein TV-out oder -in dadrann! Ich habe zwar eine TV-Karte (PCTV Rave von Pinnacle) im Rechner - aber die sollte doch nicht stören?
Hat jemand Tipps?
Danke
Siegfried
Hallo allerseits, danke erst mal für alle Tipps. Bis zuletzt hatte es aber doch nicht funktioniert, immer die gleichen Fehlermeldungen in /var/log/XRFEE, das GLX-Moudul wurde einfach nicht geladen. Das ersetzen eines fehlenden Links in .../extensions - cd /usr/X11R6/lib/modules/extensions/ ln -s libglx.so.1.0.5336 libglx.so führte schließlich dazu, daß das GLX-Modul geladen wurde aber weiterhin - :~> glxinfo | grep "direct rendering" direct rendering: No Der bug ist also im Treiber selbst! Der entscheidende Tip kam dann aus dem nV News forum!! Nämlich: Die Benutzung eines "gepatchten" Treibers, downloadbar unter http://www.sh.nu/download/nvidia/linux-2.4/ Den habe ich installiert (genau wie den original-Treiber) und siehe da: ~> glxinfo | grep "direct rendering" direct rendering: Yes papi@gack:~> glxgears 4748 frames in 5.0 seconds = 949.600 FPS Es funktionierte, Sax ist zufrieden und alles ist gut! Tschüß also Siegfried