On Tuesday 07 February 2006 12:29, Torsten.Marschall@mdk-nordrhein.de wrote:
Erhard Schwenk <eschwenk@fto.de> schrieb am 07.02.2006 11:37:37:
Quoting Torsten.Marschall@MDK-Nordrhein.de:
Hat jemand eine Idee, wie ich an ein UNIX-konformes Non-Posix-tar komme und dieses gegen das vorhandene gnu-tar austausche ?
Hmm stöber mal ein bißchen in info tar zum Thema Compatibility. Ich hab da z.B. gefunden:
In the mean time, there is simply no telling what might happen if you read a GNU `tar' archive, which uses the GNU extensions, using some other `tar' program. So if you want to read the archive with another `tar' program, be sure to write it using the `--old-archive' option (`-o').
Eventuell kannst Du das ja über ein Wrapper-Skript oder nen Alias hinbiegen.
Das ist eine gute Idee. So was ähnliches hatte ich mir auch schon überlegt. Nur kenne ich ja leider den genauen Aufruf des tar-Kommandos aus der Anwendung heraus nicht. Ich müsste also ein Script haben das quasi jeglichen schreibenden tar-Aufruf abfängt, und die mitgegebenen Paremater um "-o" ergänzt ... Nun bin ich leider kein bash-script-Profi ... eher das Gegenteil ... wie also geht man sowas an ?
Dazu erhalte ich jetzt gerade noch die Hiobsbotschaft, dass auch die vom RZ bei uns eingehenden tar-files nicht gelesen werden können ... argh ! Den Parameter "-o" gibt es aber wohl nur für's schreiben, oder ?
darfst du das RZ auch nicht fragen was sie fuer ein Unix einsetzen und wie sie dessen tar aufrufen? Das tar aus dem MKS Toolkit kann "Orginal" Unix-tar-Archive und ustar Archive Format schreiben. Vielleicht kann pax etwas mehr als das gnu tar. Bis denne, Michael -- -------------------------------------------------------------------------- Michael Schulz, Institut fuer Geophysik, WWU Muenster Corrensstr. 24, 48149 Muenster michael@earth.uni-muenster.de Tel.: +49 251 83 33938, Fax: +49 251 83 36100