Hallo, beim allmonatlichen YaST Online Update wurden mir folgende Pakete angeboten: === │ ImageMagick-52048 │ 15758│20. Aug 15.24││/.fonts │ 144│16. Apr 12.52│ │ MozillaFirefox-52458 │ 13192│17. Sep 13.12││/.fvwm │ 48│ 15. Jan 2005│ │ kernel-52367 │ 26929│20. Aug 15.29││/.gconf │ 48│16. Apr 16.05│ │ kernel-52411 │ 27731│17. Sep 13.10││/.gconfd │ 80│16. Apr 16.06│ │ openldap2-client-52425 │ 8060│17. Sep 13.10││/.gimp-2.0 │ 864│ 15. Jan 2005│ │ udev-52389 │ 2503│20. Aug 15.29││/.gnome │ 48│ 15. Jan 2005│ │ wget-52395 │ 3644│20. Aug 15.29││/.gnome2 │ 72│ 15. Jan 2005│ │ xinetd-52419 === Wegen der Kerneländerung wurde hinterher der empfohlene Neustart durchgeführt, aber der endete mit den Meldungen: === loading kernel/fs/reiserfs/reiserfs.ko waiting for device /dev/hda8 to appear: .....not found -- exiting to /bin/sh sh: can't access tty; job control turned off === Beim abgesicherten Neustart gab es einen kernel panic. Zum Glück ist auf der Platte noch die W2k-Partition meiner LAG vorhanden, so konnte ich ein wenig auf die Fehlersuche im Internet gehen. U.a. http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=29230 ergab als Lösung, den Standardkernel von der Installations-CD zu installieren, damit man über die CD von dem auf der Platte vorhandenen System booten kann. Ich habe in meinem Unwissen auch noch udev und xinetd gegen die alten Versionen ausgetauscht, hat aber nix geschadet. Eigentlich muss nur mkinitrd auf eine Version kleiner als 1.2-26 downgegradet werden, weil die genannte fehlerhaft zu sein scheint. Hinterher sollte auf der root-Konsole noch ein "mkinitrd" ausgeführt werden, nach dem folgenden Neustart startete die 9.2 wieder ordentlich. Noch ein paar Anmerkungen: Ich habe die Änderungen im Textmode und von der Reparaturdiskette aus durchgeführen müssen, weil a) YaST sich beim Umschalten in den Grafikmodus aufgehängt hat (i810) und b) das BIOS des SCSI-Kontrollers keine CD bootet (zu alte Version). Andernfalls dauert die Reparatur sicher nicht länger als eine halbe Stunde, wenn der Fehler erstmal gefunden ist. Aber ärgerlich ist es trotzdem, dass ein einfaches Sicherheitsupdate solche Folgen haben kann. wolfgang