Hi
Hmm, auf dem Rechner ist auch ein x-Server aktiv. Wieso meint der in einer Konsole einen X-Server ansprechen zu müssen.
Weil er normalerweise grafisch ist.
[...] Ganz einfach YaST2 versucht zuerst eine XSession zu öffnen, wenn das nicht geht fällt es auf die Konsolen version zurück. Obwohl man eher sagen könnte das es auf die Konsolenversion "abstürzt" ;-)
Sehe ich anders. Ist zwar wohl richtig was du da schreibst, aber ist nicht ganz das, was Ingo wissen will -----glaube ich. Ich habe an meinem DSL-router schon Stundenlang rumgebastelt, während ich über putty von ner WinDose eingeloggt war. Der grafische Yast2 ist mir deutlich häufiger abgeschmiert als der auf der Konsole. Die Ergebnisse die man mit Yast2 erziehlt sind nicht immer so ganz überzeugend, aber das online-Update ist ganz brauchbar. Und um als rookie erstmal zu einer einigermaßen funktionierenden Ausgangsbasis zu kommen ist der Yast2 ne ganz brauchbare Angelegenheit. Nochmal zum eigentlichen Problem. Wenn du den Konsolen-Yast2 haben willst, dann probier folgendes: Erstmal kontrollieren, ob Yast2...ncurses o.ä. installiert ist. Dann logge dich mit ssh -x -l root xxx.xxx.xxx.xxx ein. SSH setzt die Umgebungsvariablen dann so als sein kein X da. Dann versucht er gar nicht erst sich zum X zu verbinden --- hab ich gerade hier getestet. Was auch immer geht ist, sich von ner "echten" Konsole (tty ) einzuloggen. Yast2 fragt beim remote login irgendwelche Variablen ab, die ihm verraten sollen, ob er sich an nen X-Server connecten kann. Das geht insbesondere dann schief, wenn man sich z.B. erst auf dem X-Terminal per su zu root macht und dann per ssh einloggt. Gruß Axel