Ekkard Gerlach wrote:
warum verkomplizieren Netscape und Mozilla deren Nutzung durch Anfänger so erheblich, weil immer eine Internet-Verb. bestehen muß *bevor* der Browser (erstmalig) gestartet wird?
kann ich bei mir nicht nachvollziehen. mag daran liegen, dass ich über einen router gehe. gibt es wirklich probleme mit Mozilla/Netscape und der resolv.conf? wenn ja, würde ich vermuten, dass durch die einwahl die resolv.conf verändert wird, und Netscape/Mozilla da nichts von mitbekommen. also verhindere doch einfach die dynamische aktualisierung der resolv.conf und trage die DNS deines providers dort fest ein. wie das geht, ging hier mehr als einmal über die liste. einfach mal bei google suchen oder ins archiv schauen.
Gibts da Abhilfen? (Ich will nicht Proxy hören, der dann neu gestartet wird, durch einen Proxy gehen viele Homepages und teilweise auch https- Seiten nicht durch).
das wäre mir neu. es geht immer das durch, von dem du willst, dass es durchgeht. https wird eh nur durchgereicht.
Es gibt so viele KLeinigkeiten, die dem Normalmenschen Linux als Desktop-Betriebsystem verleiden. Eine diese ist das mit der resolv.conf. Windows ist da seit vielen JAhren *meilenweit* voraus und die Linuxgemeinde sitzt vernarrt auf diesen strenge Formalien.
was hat nun die '/etc/resolv.conf' mit 'strengen Formalien' zu tun? wenn du das gefühl hast, dass windows meilenweit vorraus ist, warum bleibst du dann nicht bei windows? Henning hatte in einem thread zu iptables eine signatur, die auf dich wohl zutreffen könnte. ,----| | Ich koche lieber selber, als bei MC Donalds zu essen, aber wem das | Kaffeewasser anbrennt, der geht doch lieber zu diese große | amerikanische Kette. Selberkochen ist nur dann zu empfehlen, wenn es | Spaß macht. Mit Linux ist es genauso. | -- Bernd Brodesser auf suse-linux@suse.de `----|
Ich habe manchmal das Gefühl, Linux soll ein BS für Freaks bleiben und es soll die MEhrheit mit M$ arbeiten.
du solltest deine 'gefühle' nun mal langsam in den griff bekommen. die laufen offensichtlich amok.
Dann brauchen wir auch keine KDE. Die Console oder ein fvwm-Manager bzw ein Terminal- zugriff von Win auf den Linux-sever reicht dann doch!
KDE kann man benutzen, muss man aber nicht. IMHO gibt es besseres als KDE. micha