Hi, Am 26.04.2010 12:01, schrieb Joerg Thuemmler:
ich denke, das ist nicht so kritisch, ich hab es schon mehrfach durch... interessant ist nur, dass die Paste halt in die "Löcher" kommt. Ich habe es immer so gemacht: ca. 4mm Klecks in die Mitte, Kühlkörper mit leichtem (!) Druck aufsetzen und ein bisschen hin und her drehen, nicht wieder abheben! und verschrauben/klemmen. Hat immer funktioniert. Merkt man, wenn man den Lüfter mal kurz ausmacht (ggf. Stecker auf Board ziehen) und der Kühlkörper in vielleicht 15 Sekunden merklich heiß wird...
Ich habe es jetzt mal mit der Spachtelmethode probiert. Seit etwa einer halben Stunde läuft mein Belastungstest: Boinc mit Seti auf allen 4 Kernen mit 100% CPU-Last. Temperatur stabil bei mittleren 61°C (Coretemp), allerdings offenem Gehäuse. Lüfter läuft mit 1550RPM, egal ob 40°C oder jetzt 60°C. Die Werte ändern sich zwar, aber nur im Bereich weniger Umdrehungen. Die Kerne laufen mit der maximalen Rate von 2.4 GHz. Dann gibt es noch Temp1 bis 3. Diese Werte liegen bei 45°C. Im Moment habe ich noch keine detaillierte Definitionen gefunden, was denn Temp1, 2 und 3 sein sollen. In manchen Beiträgen die ich gefunden habe, wird zwischen Kern-Temperatur und CPU-Temperatur unterschieden. Ich werde wohl noch etwas recherchieren müssen. Ich denke mal, die Werte sind OK, denn die Lüfter zeigen keinerlei Hektik und summen fast unhörbar vor sich hin. Sie sind jetzt nach Reinigung der Schlitze deutlich leiser als vorher. Wenn ich ein Thermoproblem hatte, dann vor der Reinigung. Morgen dann noch mal das gleiche mit geschlossenem Gehäuse. Gutn8 für heut' Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org