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Hallo!
Eventuell würd ich mir an der Stelle überlegen, auf Tools wie NetNanny zurückzugreifen oder einfach mit entsprechend harten Nach-Sanktionen zu arbeiten. Die Seiten mit jugendgefährdenden Inhalten ändern eh alle 3 Tage ihre URL. Auch die Suche nach Schlüsselwörtern ist nur begrenzt wirksam. Wenn man z.B. das Wort "Sex" als Filteranlaß nähme, wären nicht nur diverse Diskussionsforen gegen Pornographie betroffen, sondern auch das Touristenangebot von Essex <g>.
Da es zumindest in den USA, wo die meisten Sex-Seiten ja herkommen, inzwischen ein Gesetz gibt, was das Anbieten von jugendgefaehrdendem Material unter Strafe stellt und es auch nicht mehr reicht, mehr Klick zu bestaetigen, dass man ueber 18 ist, gibt es immer mehr Sites, die ein Passwort verlangen, was man nur ueber eine Kreditkarte bekommen kann. Also wird es wohl immer weniger Seiten geben, vor denen man Kids zu schuetzen braucht. Gibt es eigentlich Server, die als eine Art Wrapper funktionieren und alle verfaenglichen Woerter gegen harmlose austauschen ( statt Sex etwa Stuhl, man muss sich bloss auf was einigen, damit die Eingeweihten gleich wissen, was gemeint ist ;-)) und ueber die man dann auch verfaengliche Seiten trotz Anti-Sex-Firewall sich laden kann ? ;-) Tschau, Sabine P.S. Was ist eigentlich alles jugendgefaehrdend ? Ich glaube kaum, dass ein Kiddie vom blosem Anblick einer nackten Frau nachhaltig in seiner Entwicklung gestoert wird, wo inzwischen in fast jeder Seifen-Reklame Nacktheit zu sehen ist. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux