Die probleme sind durchaus nicht neu. Da im Industriebau ueblicherweise Steckdosen als L1/2/3 verschaltet werden, ergibt sich zwischen den Nulleitern zweier nebeneinander liegender Dosen 230 V.
da hast du wohl etwas falsch verstanden! NULL == NULL zwischen dem polleiter von dir beschriebenen steckdosen hast du in einem solchen fall eine andere spannung, nicht zwischen null! (400V)
aeh, ja, natuerlich zwischen L1/2/3 liegen jeweils 415, ziwschen L und N 230V. Da war ich weiter als die finger. Zwischen Nulleitern kann aber durchaus ein potential entstehen. Das hatten wir in der uni mehrfach - 120V ist ein haufen holz zwischen zwei nullleitern. Da sind uns reihenweise die FIs rausgeflogen bis wir den fehler gefunden haben. und es kann durchaus passieren das zwischen Nullleitern unterschiedliche potentiale liegen - auch wenn man die leider meist nicht nutzen kann (wuerde naemlich nicht gezaehlt werden...).
Innerhalb eines Hausnetzes kann man aber getrost davon ausgehen, das alle Dosen an der gleichen Phase haengen und damit auch mehr oder
h�?
ueblicherweise wird bei wohnungen und haeusern jedes zimmer mit 1 sicherung abgesichert und auch mit einer phase. d.h. die gesamtleistung die man pro sicherung entnehmen kann sind etwa <4KW, sonst fliegt die sicherung.
das von euch beschriebene problem betreffend der potentialunterschiede kann _nur_ bei abgeschirmten netzwerkkabeln auftreten. bei nicht agbeschirmten kabeln kann dies nicht passieren, da der anschluss an der netzwerkkarte potentialfrei ist!
bei abgeschirmten kabel sollte aber normalerweise eniseitig an PE aufgelegt werden... sonst passiert eben genau das problem mit den freifliessenden stroemen ;-) ich geh jetzt sicherungen fetzen ;-) ciao T