Moin Davin, David Haller, Mittwoch, 25. Februar 2009 21:14:
Nun starte ich etwas wie
ssh -CNf -L port:host:remoteport ...
Welches "remote command"?
Keinen, da -N. Ich brauche keinen, ich will nur den Tunnel.
ssh -f -L 1234:localhost:6667 server.example.com sleep 10 ^^^^^^^^
Jo, das ist klar so, aber mit -N wird doch gar kein remote-Command ausgeführt...?
Wie könnte man es denn anstellen, daß sich so ein Tunnel nach einem bestimmten timeout automatisch beendet?
Beendet oder in den Hintergrund geht? GUI- oder Terminalprogramm?
In den Hintergrund geht es sowieso wegen -f. Keine GUI, nur Konsole. Hintergrund: ich mache mit diesen ssh-Tunneln immer den Weg frei, um entfernte Kisten per rdesktop oder vncviewer zu steuern. Der remotedesktop-Datenstrom wird also durch ssh getunnelt. Und am Schluß soll natürlich der Tunnel irgendwann auch wieder zugehen. Klar könnte ich ihn am Ende (wie stelle ich das Ende fest? Woher weiß ich seine PID?) killen. Aber noch schöner wäre es, wenn er selbst merken würde, daß keine Daten mehr fließen, und er sich daraufhin selbst irgendwann beenden würde, und nicht tagelang offen stehen würde. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org