Am Dienstag, den 13.08.2019, 16:49 +0200 schrieb Uwe Eggert: Hallo
Es funktioniert aber einen Ordner anlegen und dann die Inhalte aus den .local/share/local-mail/ Ordnern von Kmail dorthin zu kopieren. Bei nächsten Start von Evolution werden die Mails angezeigt.
Allerdings liegen die kopierten Mail dann eben nicht in z.B. .mailinglisten.opensuse.opensuse-de/cur/ oder .mailinglisten.opensuse.opensuse-de/new/ Auch nicht, wenn man die betreffenden Verzeichnisse cur/new insgesamt kopiert. Der Inhalt wandert direkt nach. .mailinglisten.opensuse.opensuse-de und lassen sich nicht mehr nachträglich umsortieren.
Am Dienstag, den 13.08.2019, 13:09 +0200 schrieb Carsten Grebehem:
Hallo zusammen,
unter leap 15.1 für x86_64-CPU wurde kmail2 in Version 5.10.3 (18.12.3-lp151.3.7.1-x86_64 aus dem Hauptaktualisierungs-Repository) verwendet. Bezüglich akonadi habe ich die Faxen dicke. Daher suchte ich einen anderen MUA. Evolution wurde durch mich für gut befunden.
Gibt es eine Möglichkeit, Mails aus KMail für Evolution zu exportieren? Im PIM-Einstellungsexport (Extras => KMail-Daten im/exportieren) wird zwar ein zip-Archiv der Mails im maildir-Format erzeugt, jedoch versteht Evolution diese Daten nicht. Einstellungen, in welcher Form die Mails durch PIM-Einstellungsexport exportiert werden sollen, fand ich nicht.
Kann ich KMail bzw. akonadi irgendwie nötigen, die Mails als mbox zu exportieren? Die Mails sind auf rund 5.000 Dateien in ca. 300 Ordner verteilt (in der Summe ungefähr 1 GB).
Sofern weitere Informationen benötigt werden, liefere ich diese zeitnah nach.
Besten Dank für Eure Hinweise.
Tschüß
Carsten
Nachsatz: Meine Fähigkeiten der englischen Sprache sind begrenzt. Daher brachten mich die Artikel, die ich mit Tante Gurgel fand, leider nicht weiter.
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