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Hallo, ich habe auf meiner SuSE 9.3 einen Vanilla 2.6.13.2 installiert. # # Loadable module support # CONFIG_MODULES=y CONFIG_MODULE_UNLOAD=y CONFIG_MODULE_FORCE_UNLOAD=y CONFIG_OBSOLETE_MODPARM=y # CONFIG_MODVERSIONS is not set # CONFIG_MODULE_SRCVERSION_ALL is not set CONFIG_KMOD=y Der Kernel läuft gut. Jedoch werden Module nicht automatisch geladen. Ich bekomme beim Booten deshalb folgenden Fehler: doneWaiting for mandatory devices: eth-id-00:08:a1:7a:72:35 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 eth-id-00:08:a1:7a:72:35 No interface found failedSetting up service network . . . . . . .failed Nach einem "modprobe 8139too" läuft das Netzwerk. Beim Booten mit dem original SuSE-Kernel werden die Module wie gewünscht automatisch geladen. Ich habe im Archiev gesucht und dazu folgendes gefunden: (gleiches Problem, allerdings Kernel 2.6.12-5) http://lists.suse.com/archives/suse-linux/2005-Aug/1638.html Die Lösung dazu kam von David Haller und lautet: <Zitat> Man braucht eigentlich nur aliase in der modprobe.conf.local, nach dem Muster: alias SCHNITTSTELLE MODUL z.B. wie in modprobe.conf schon vorhanden: alias eth0 nvnet depmod danach nicht vergessen. </Zitat> Hier habe ich jetzt ein Verständnisproblem. Ich gehe davon aus, dass beide Kernel die gleiche modprobe.conf nutzen. Warum muss ich jetzt noch etwas in die modprobe.conf.local eintragen, wenn es doch mit dem original Kernel funktioniert? Könnte mir bitte jamand dabei helfen das ganze zu verstehen und eine Lösung zu finden? Gruß Guido