Am Samstag, 26. April 2008 12:01:06 schrieb Lars Vogdt:
Hi
Ich hab das jetzt so gemacht, dass ich erst eine Datei in Verbum "locked" (also "zugewiesen" setze wenn ich sie gerade bearbeite und nach dem commit meiner Übersetzungen auf "proofread" setze (und damit entsperre). Damit kann direkt nach meiner ersten "Runde" schon mit dem Proofreaden angefangen werden.
Derzeit sind aber sehr viele Dateien in Verbum als "gelockt" gekennzeichnet und ich bin nicht sicher, ob ihr auch wirklich alle parallel an so vielen Dateien arbeitet. Ich jedenfalls wende mich dann lieber anderen Dateien zu, um diese gegen zu lesen.
Deshalb meine Frage: ist ein solches "langzeit locking" in Verbum wirklich gewollt?
Ich würde mir eher wünschen, wir setzen nur solche Dateien auf "Zugewiesen", die auch wirklich gerade bearbeitet werden. Der für eine Datei "Verantwortliche" kann sich ja generell in den Header der Datei eintragen (immerhin muss er auf die Weise die Datei schon mal irgendwie bearbeiten ;-). Das hindert andere dann nicht daran, eine Datei, die gerade ein paar neue Übersetzungen braucht zu bearbeiten, nur weil dort ein Schloß gesetzt ist.
Das ist schon richtig, was du da sagst ;) Ich hab z.B. meine Dateien noch solange gelockt gelassen bis es in den string-freeze ging, weil sich die Dateien bis dahin immer noch'n bisschen geändert haben. Werde jetzt aber auch mal damit beginnen, die alle zu 'entsperren'. Grüße Michael